Cinéma Paris / Donnerstag, 2 Dezember18:00
FaF / Freitag, 3 Dezember18:00
Passage Neukölln / Sontag, 5 Dezember18:00
Good food bad food
F | 2009 | 113’ | OmU
Regie : Coline Serreau
Drehbuch: Coline Serreau
Kamera: Coline Serreau
Schnitt: Catherine Renault, Claude Trinquesse
Musik: Garden Trio, Madeleine Besson
Produktion: Cinemao, Matthieu Warter, Guillaume Parent, Éniloc, Studio 37, Montparnasse Productions, Kino Factory
Verleiher: Alamode
Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt - zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die französische Regisseurin Coline Serreau (St. Jacques . Pilgern auf Französisch) zeigt in ihrem neuen Dokumentarfi lm Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne weltweit das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen. In
Good Food Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft begegnen wir faszinierenden Persönlichkeiten, die vielfältige Lösungen für die intelligentere Nutzung unserer begrenzten Ressourcen gefunden haben.
Coline Serreau
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Mit dem Abitur in der Tasche stürzt sich Coline Serreau voller Begeisterung in die Künstlerszene. Nach einem Studium der Literatur- und der Musikwissenschaften lernt sie die Trapezkunst an der École du Cirque d'Annie Fratellini und nimmt Tanzunterricht. Ihr erstes Drehbuch schreibt sie 1973. Spätestens seit 1982, nach dem weltweiten Erfolg von Drei Männer und ein Baby, ist Coline Serreau eine international anerkannte Regisseurin. 2005 feiert Coline Serreau einen weiteren Erfolg mit der Komödie Saint Jacques . Pilgern auf Französisch.