La Forêt de mon père
Der Wald meines Vaters
Frankreich, Belgien, Schweiz | 2020 | 91‘| OmU
Regie: Véro Cratzborn
Darsteller: Léonie Souchaud, Ludivine Sagnier, Alban Lenoir
Weltvertrieb: Be for films
Gina, 15, ist in einer liebevollen Familie aufgewachsen, am Rande eines Waldes. Sie bewundert ihren Vater, Jimmy, einen unberechenbaren, skurrilen Mann, dessen ständige Extravaganzen sie nur zu gerne verzeiht. Bis zu dem Tag, an dem die Situation unerträglich wird: Jimmys geistiger Zustand kippt, das fragile Gleichgewicht der Familie ist erschüttert und Gina kämpft, um den Vater zu retten.
«Wir freuen uns sehr, als Partner der ersten Stunde, auch in diesem Jahr einen Beitrag zur Französischen Filmwoche in Berlin leisten zu können und gratulieren herzlich zum 20. Jubiläum!
Die Filmschaffenden aus der Wallonie und Brüssel haben sich mit Filmen, die nah am Menschen sind, einen Namen gemacht. So hält es auch Regisseurin Vero Cratzborn mit ihrem autobiografischen Werk Der Wald meines Vaters. Ein Film, der durch die hohe Emotionalität im Umgang mit mentalen Erkrankungen berührt.
Vero Cratzborn ist in Ostbelgien aufgewachsen. Die Liebe zu dieser waldreichen Gegend hat sie in ihrer direkten und metaphorischen Bedeutung in diesen Film hineingelegt.»
Alexander Homann
Leiter der Vertretung von Ostbelgien, der Föderation Wallonie-Brüssel und der Wallonie in Berlin