Sonderveranstaltungen
Im Rahmen der 22. Französischen Filmwoche bietet das Institut français Deutschland in Zusammenarbeit mit seinen Partnern mehrere Sonderveranstaltungen und Workshops an.
Treffen Sie die Regisseur*innen und die Schauspieler*innen!
24.11. - 30.11.| in den Berliner Partnerkinos
Nutzen Sie die Chance, bei den Vorführungen die Regisseur*innen und die Schauspieler*innen aus Frankreich und Belgien, treffen zu können.
THE BRAIN 8 – Playful Media Residency
26.11. - 27.11. (15h-18h) | Institut français Berlin | Kostenlos, Anmeldung erforderlichRetour ligne automatique
Vernissage: SA 26.11. | UM 17:00 Institut français Berlin
„On a marché sur la terre“ ist ein VirtualReality-Erlebnis, das uns die Möglichkeit bietet, in die Welten des französischen Künstlers Michel Granger einzutauchen. Mit an ihren Sohlen befestigten Controllern bewegen sich die Besucher durch einen völlig auf den Kopf gestellten Stadtraum.
Kinderprogramm
Sa. 26.11. So. 27.11. & Di. 29.11. | Cinema Paris & Institut français Berlin
Die 22. Französische Filmwoche bietet auch für unser junges cinephiles Publikum ein begeisterndes Programm mit Kurz- und Spielfilmen sowie Animationen und Nachmittagssnacks.
Peripherie im Zentrum - Die Filme von Alice Diop
27.11. - 01.12. | Kino Arsenal
Die französische Filmemacherin Alice Diop (*1979), als Tochter senegalesischer Eltern selbst in einer Pariser Vorstadt aufgewachsen, wendet sich in ihren Filmen der Banlieue und deren Bewohner*innen zu. Ihre filmische Arbeit ist ein bewusster Akt, die Peripherie ins Zentrum zu rücken, von der Gesellschaft Ausgeblendetes vor Augen zu führen und unterrepräsentierten Stimmen Gehör zu verschaffen. Das Arsenal zeigt eine Werkschau ihrer seit 2005 entstandenen dokumentarischen Arbeiten sowie die Deutschlandpremiere ihres preisgekrönten Spielfilmdebüts SAINT OMER (2022).
CAROLA GÖLLNER: GODARD SERIE
09.11.-31.12. | Institut français Berlin | Alice-Guy-Galerie | Eintritt frei
Bis Ende des Jahres gibt es in der Galerie Alice Guy die „Godard Serie“ der Berliner Malerin Carola Göllner zu sehen. Seit Ende der 80er Jahre arbeitet sie mit Filmmaterialien als Grundlage verschiedener Bildserien. Die Godard Serie ist zwischen 2004 und 2006 entstanden.